Gut schnitt asiatische Kunst ab, die Ochs Berlin/Bejjing bot. Der bizarre Dreamer von 2007 – eine äußerst naturalistisch gefasste, männliche sitzende Statuette, bekrönt mit einem bizarren „Traum“ in rot und pink – war erwartungsgemäß sofort vergeben. Sie stammt von dem koreanischen Künstler Xoo Kiang Chuo und verkaufte sich für 12.000 Euro. BK
Freitag, 28. September 2007
Ochs verkauft chinesische Träume
von
Bettina Krogemann
um
19:14
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen