In der hintersten Ecke der Halle 20, beim kleinen und engen Stand von Contemporary Fine Arts ist man guter Dinge. „Es läuft besser als erwartet“, war der Kommentar von Nicole Hackert. Und: „Dafür, dass es die Berliner Messe ist, ist es heute wirklich sehr gut“. Verkauft hat man hier bereits Werke von Jonathan Meese, Anselm Reyle sowie einige kleine Collagen von Dash Snow. Vorgemerkt ist bereits die einzige Arbeit von Daniel Richter. Das Gedränge hier ist unbeschreiblich, CFA sind sicherlich eine der hochpreisigsten Galerien auf dieser Messe: Jonathan Meeses „Lindwurm der Macht. ‚Zahlantryrlys’“ wurde für 50.000 verkauft. Anselm Reyles Gemälde erzielte 82.000 Euro und ist damit beileibe noch nicht die teuerste Arbeit. Eine Skulptur von Jonathan Meese – im Eingangsbereich der Koje aufgestellt – ist auf 215.000 Euro angesetzt. DM
Freitag, 28. September 2007
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