In der Koje, die sich die Galerie Guido W. Baudach mit China Art Objects aus Los Angeles und Bortolami aus New York teilt – letztere übrigens das erste Mal auf dem ART FORUM BERLIN vertreten – bestätigt Baudach den Trend, demnach gerade die etablierteren Galerien gleich zu Messebeginn entscheidende Umsätze erzielen. Schon kurz nach 2 Uhr ist viel verkauft, quer durch alle Preissegmente. Angefangen bei einer kleinen Zeichnung von Thomas Helbig für 2.000 Euro über Bilder von Thilo Heinzmann (12.000 Euro), Thomas Zipp (29.000 Euro) bis hin zu einem großformatigen Ölarbeit von André Butzer für 43.000 Euro. Noch zu haben dagegen ist eine fantastische kleine und sehr düstere Videoarbeit des Galerie-Neuzugangs Aida Ruilova, in der Vinylplatten über grobe Backsteinwände gezogen und so Sratchgeräusche erzeugt werden. DM
Freitag, 28. September 2007
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